ðÐ


direkte Demokratie

 
     

direkte Demokratie - Eingang  Eingang
direkte Demokratie - Kritik  Kritik
direkte Demokratie - Parteien  Parteien
direkte Demokratie - deutschland  Deutschland
direkte Demokratie - Global  Global
direkte Demokratie - Fakten und Hintergründe  Wissen
direkte Demokratie - Entscheidung  Entscheidung
direkte Demokratie - Medien  Medien
direkte Demokratie - Foren  Foren
direkte Demokratie - Impressum  Impressum







kursiv = Zitat
= wayback
Grün ⇒ mouseover-Info


       = Seitenanfang
Entscheidung



Entscheidungsfindung Nichtwähler Wahlvorschlag Macht
Onlinewahlen Nichtwähler Bundestag passiv Sprache
  Nichtwähler EU    
  Nichtwähler Bundesländer    



Vorschläge für eine bessere Wahl


Aktives Wahlrecht (DeuschtschlandDeutsch) = die Möglichkeit, seinen Vormund zu wählen; d.h. einer "Elite" von 700 Parlamentariern zu erlauben, über unsere Köpfe hinweg zu regieren; eine Selbstentmachtung.

AN/TI-NA Flora - ein Strauß voller Möglichkeiten

Tina(there is no alternative), Gottgegeben, Sachzwang, Systemrelevanz, Realpolitik - sind Steigbügelhalter der Willkür der Chefs.
Wozu wählen? Ohne Quorum benötigt das System gar keine Teilnahme an der Wahl. Die Politiker machen weiterhin, was Andere ihnen einflüstern.
Die Rechte, mit denen wir heute ausgestattet sind, wurden erkämpft und nicht erwählt. Erwählen kann man hingegen die Legalisierung fremder Interessen.



Es gibt so viele Möglichkeiten Wahlen attraktiver zu gestalten; nicht alle sind zueinander kompatibel:

  • Wahl von Koalitionen statt Einzelparteien
  • Abgeordnete müssen vor Wahlantritt seit mindestens 5 Jahre in ihrem Wahlbezirk den Hauptwohnsitz haben
    • Wähler wiederum dürfen im Wahlbezirk ihrer Wahl wählen
    • Kandidaten werden von Arbeit freigestellt und mit Grundeinkommen unterstützt
  • verbindliches öffentliches Vorwahlverfahren für die Listenerstellung bei den Parteien
    • Abschaffung der Listenwahl, stattdessen Direktwahl mit Vorwahlen oder sofortige Stichwahlen
    • NichtListenKandidaten dürfen keiner Partei angehören, noch in letzter Zeit angehört haben
    • nur Personenwahlen, keine Parteiwahlen
    • kumulieren, panaschieren, einen AlternativKandidaten, eine AlternativPartei, falls nicht die gewünschte Person/Partei genug Stimmen erhält
  • Mehrheitswahlrechtseffekt durch Bruchteilsstimmen beseitigen
  • Abschaffung der willkürlich festgelegten 5%-Hürde oder Erhöhung auf 50%
  • Wahlpflicht mit Strafandrohung (also Wahlzwang) oder ausgeübtes Wahlrecht mit Belohnung, entsprechende Anwesenheitspflicht für Abgeordnete
    • Kinderwahlrecht, Stimmgewicht nach Restlebenserwartung
    • Wahl-Altersbeschränkung nach Oben und Unten
    • leere Sitzplätze im Parlament für Nichtwähler und Plätze für Protestwähler und deren Protestaktionen
    • Nichtwähleranteil mit Zufallspersonen im Parlament vertreten zu lassen
  • ein Quorum für gültige Wahlen
    • ein Quorum für gültige Entscheidungen der Abgeordneten im Bundestag
  • Amtszeitbegrenzung
    • für Regierungsmitglieder und Abgeordnete, mit der nachträglichen Möglichkeit zur Umschulung/Weiterbildung
    • direkte Wahl des Bundeskanzlers, seiner Minister(damit der Regierung), sowie der Verfassungsrichter
      • Regierungsmitglieder dürfen nicht gleichzeitig im Parlament vertreten sein
      • stets freie, gleiche, geheime Abstimmungen im Bundestag
    • einen Stimmzettel mit negativer Stimme
    • kürzere Wahlperioden 2 Jahre, 1 Jahr, öfter
      • regelmäßige Termine möglicher Abwahl oder
      • randomisierte Wahltermine
      • Wahl auf Lebenszeit mit leichter Möglichkeit jederzeitiger Abwahl
      • Amtszeitverkürzung für Abgeordnete, die für verfassungswiedrige Gesetze gestimmt haben und Überwachung
      • einmalige Wahlperiode zur Verhinderung des Fraktionszwanges
    • zufällige Wahl
    • Machtbegrenzung der EU
  • Transparenz
    • nicht geheime Wahlen
    • Wechseln von politischen Ämtern in die Wirtschaft nach Karenzzeit
    • Themenwahlen (Außenpolitik, Bildung, etc.)
    • volle Akteneinsicht
    • volle Überwachung der Delegierten, statt der Bevölkerung
    • Einklagbarkeit der Wahlprogramme
    • Teilhaftung für Entscheidungen
    • Begrenzung und gleichzeitige Veröffentlichung von Parteispenden in Höhe und Spender
    • Auslage der Gesetzestexte vor der Abstimmung, mit Einspruchmöglichkeit des Bürgers
  • ankreuzbare Möglichkeit:
    • "Ich vertraue keiner der hier vorgestellten Parteien bzw. keinem Politiker"
    • zusätzliche Volksabstimmungen zu anliegenden Themen, von den Bürgern und/oder den Parteien eingebracht
    • oder Raum für alternative Vorschläge
    • "Ich bin mit dieser Wahl nicht einverstanden"
    • "Ich verzichte auf eine Wahl, sondern bevorzuge stattdessen Abstimmungen."
  • Volksabstimmung als Ersatz oder Ergänzung des Schlichtungsausschusses zwischen Bundestag und Bundesrat
    • Volksabstimmung als letzter Teil eines Planfeststellungsverfahren
    • Volksabstimmung mit Teilnahmeliste und angeschlossenem Gewinnspiel zum Erreichen der Quoren

Bitte den Wahlvertrag nur lesen - keinesfalls ausdrucken und ihn in die Urne stecken.

weiter zu passiv